2011: Let's swing

Let's swing!
Programm - 2011

In the Mood -
J. Garland, arr. H. Deweil
New Orleans Suite - The French Quarter, Square Dance, Fais Do-Do -
R. Schwarzien
Foxtrott-Vision -
H. Rauch
The Pink Panther -
H. Mancini, arr. M. D'Incau
Sweet Georgia Brown -
B. Bernie, arr. H.-G. Kölz
Copacabana -
De Barro/Ribbiero, arr. H.-G. Kölz
Glenn Miller Story ... and in Concert -
arr. Schwenk/Steffen
Take the "A"-Train -
B. Strayhorn, arr. H.Deweil
Gigolo - I ain't got nobody -
S. Wiliams, arr. H. Kniebühler
Sprit -
A. Vossen, arr. H. Quakernack
Mitternachtsblues -
F. Grothe, arr. K. Gengler
Theme from New York, New York -
J. Kander, arr. W. Valotti
Rock around the clock -
J. de Knight, arr. J. Draeger
Oldies for Ragtime -
H. Steffen
Original Charleston -
C. Mack/J. Jahnson, arr. H. Deweil
Let's go Boogie -
J. Draeger
Am 27. November 2011 hieß es beim Jahreskonzert des 1. Offenburger Akkordeonorchester 1937

Let’s swing!

Schon im Foyer der Waldorfschule Offenburg und im Treppenaufgang wurden die Besucher auf das Thema des Abens durch die wunderbare Dekoration aus Plakaten und Kostümen eingestimmt. Auf der Nebenbühne "musizierte" eine Schatten-Jazz-Combo und als der Vorhang aufging, saßen die Akkordeonspieler im Stile der Big-Bands auf der Bühne. Durch das Programm führte auch in diesem Konzert wieder meisterlich Philipp Hansert.

"In the Mood" von Glenn Miller versetzte die Zuhörer direkt in die Swing-Ära. Während der "New Orleans Suite" waren alle gedanklich im französichen Stadteil (French Quarter) und beim Square Dance. Die Foxtrott-Vision von Hans Rauch forderte vor allem die Solisten und begeisterte das Publikum. Anschließend schlich "The Pnk Panther" umher und auch in "Sweet Georgia Brown" swingte das Orchester was das Zeug hielt. "Copacabana" entführte in südliche Gefilde und Rhythmen und bei "Glenn Miller Story ... und in Concert" wippten wieder alle bei den bekannten Melodien mit.

Die fünf Herren des Orchster zeigten, dass sie Rhythmus im Blut haben bei "Take the A-Train" und "Gigolo - I ain't got nobody". Bei "Sprit" wirkte der Dirigent Peter Kounis als Solist und überzeugte auf seinem Akkordeon. Der "Mitternachtsblues" ließ alle von der Swing-Ära träumen und "New York, New York" durfte natürlich auf nicht fehlen. Nach "Rock around the clock" riss es das Publikum von den Stühlen und es gab stehende Ovationen. Erst nach den Zugaben "Oldies for Ragtime", "Original Charleston" und "Let's go Boogie" durfte das Orchester die Bühne verlassen.

Viele Zuhörer waren das erste Mal Gäste des 1. Offenburger Akkordeonorchesters 1937 und konnten sich vorher nicht vorstellen, wie ein Akkordeonorchester swingt. Sie waren allesamt begeistert von diesem Klangkörper und werden sich das nächste Konzert schon in den Kalender schreiben.

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